Birnenquitte Rea’s Mammoth – wurzelnackte Pflanze

Rea’s Mammoth Birnenquitte – eine außergewöhnliche Sorte für Hausgärten und Obstwiesen

Rea's Mammoth ist eine einzigartige Sorte der Birnenquitte, die sowohl durch ihr exotisches Aussehen als auch durch ihre außergewöhnlichen Gebrauchseigenschaften begeistert. Ihr Name – „Mammoth” – ist kein Zufall, denn diese Sorte hat eine der größten Früchte unter den Quitten. Sie ist ideal für Liebhaber seltener und gleichzeitig praktischer Obstbäume, die den Garten nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich bereichern. Die Quitte Rea’s Mammoth stammt aus den USA, hat sich inzwischen auch in Europa etabliert. Dank ihrer Frostbeständigkeit und geringen Ansprüche ist sie sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Gärtner ideal.

Was zeichnet die Birnenquitte Rea’s Mammoth aus?

Obwohl es auf dem Markt viele Birnenquitten gibt, sticht die Sorte Rea's Mammoth besonders hervor. Der Baum wächst recht schnell und erreicht nach einigen Jahren eine Höhe von ca. 2,5–3 m. Er bildet eine kugelförmige, dichte Krone. Ende Mai/Anfang Juni bedeckt sich der Quittenbaum mit großen rosa Blüten, die nicht nur bestäubende Insekten anziehen, sondern auch den Garten schmücken. Einer der größten Vorzüge dieser Sorte sind ihre Früchte – sie ähneln in ihrer Form Birnen und können ein wirklich spektakuläres Gewicht erreichen. Die Schale ist intensiv gelb, manchmal leicht behaart. Das Fruchtfleisch ist fest, aromatisch und sehr haltbar. Die Früchte werden meist nicht roh verzehrt, sondern für Marmeladen, Gelees, Liköre, Weine und als Beilage zu vielen Gerichten verwendet.

Die Quitte ist eine Pflanze, die gegen die meisten Krankheiten sehr widerstandsfähig ist. Es ist jedoch ratsam, die Pflanze zu beobachten und vorbeugende Spritzungen gegen Schädlinge durchzuführen. Zusätzlich sollte die Pflanze mit geeigneten Düngemitteln unterstützt werden. Im Frühjahr sollte ein Mehrnährstoffdünger gewählt werden, im Herbst ein kaliumhaltiger Dünger. Die Auswahl des richtigen Düngers ist entscheidend, da die einzelnen Inhaltsstoffe die Pflanze bei verschiedenen Prozessen unterstützen. Diese Maßnahmen sind nicht obligatorisch, können jedoch dazu beitragen, über viele Jahre hinweg einen möglichst hohen Ertrag zu erzielen.

Der Anbau von Birnenquitten. Was sollte man wissen?

• Standort – Quitten gedeihen am besten an sonnigen Standorten, die vor Wind geschützt sind. Sie können an Mauern und Zäunen gepflanzt werden.
• Substrat – Der Boden sollte fruchtbar, humusreich und leicht sauer sein. Es ist auch wichtig, dass der Boden gut durchlässig ist, da Quitten keine Staunässe vertragen.
• Rückschnitt – Es erfordert lediglich einen Durchlichtschnitt und einen Sanitärschnitt. Da es gut beschnitten werden kann, kann auch ein Formschnitt durchgeführt werden.
• Überwinterung – Die Pflanze ist frostbeständig, dennoch sollten junge Setzlinge im Winter abgedeckt werden. Ältere Setzlinge sind widerstandsfähiger und frieren selten durch. Da sie spät blüht, sind die zarten Blüten nicht durch Frost gefährdet.

Warum lohnt es sich, die Birnensorte Rea’s Mammoth anzupflanzen?

• Dies ist eine der originellsten und dekorativsten Quittenarten.
• Die Früchte sind außergewöhnlich groß, aromatisch und ideal für die Weiterverarbeitung.
• Blumen ziehen Bienen und andere bestäubende Insekten an und unterstützen so das Ökosystem der Umgebung.
• Diese Sorte ist einfach anzubauen und erfordert keine komplizierten Pflegemaßnahmen, sodass sie sich auch für Anfänger im Gartenbau eignet.
• Die Sorte ist selbstbefruchtend, was den Anbau in kleinen Gärten ermöglicht, ohne dass andere Sorten gepflanzt werden müssen.